Fassaden

Fassaden


Eine vorgehängte – hinterlüftete Fassade kann mit unterschiedlichsten Materialien beplankt werden, wie beispielsweise Holz, Metall, Faserzement oder Schiefer. Diese Fassadentechnik bitet eine hochwertige Alternative zu konventionellen Fassaden.
Vorgehängte und hinterlüftete Fassade

Ein System, welches keinen Feuchtigkeitsstau und damit verbundene Schimmelprobleme zulässt. Bau- und Nutzungsfeuchtigkeit von innen wird durch die Luftzirkulation abgeführt. Eindringende Feuchtigkeit wird ebenso abgeführt ohne in die Dämmung einzuziehen. So bleibt die Wand dauerhaft trocken und es entsteht keine Rissbildung in der Fassade. Außerdem können Unebenheiten eines Unterbaues problemlos ausgeglichen werden. Die Art und Stärke der Dämmung sind variabel.
Dieses System bildet bei einer vollflächige Fassadenverkleidung, einen sicheren und langlebigen Mantel um Ihr Eigenheim. Es kann ebenso zum Absetzen von Flächen für eine moderne Fassadengestaltung dienen.

Metallverkleidungen


Eine Lösung, die das lästige Streichen abschafft. Außerdem kann dieses Material mit seiner Langlebigkeit punkten.

Holzverkleidungen


Holz als nachwachsender Rohstoff ist sowohl aus ökologischen Gründen als auch aus Kostensicht absoluter Spitzenreiter. Zusätzlich vermittelt eine Holzverkleidung ein Gefühl von Wärme und Nätürlichkeit.

Faserzementverkleidungen


Faserzementverkleidungen gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen. Man kann wählen zwischen Paneelen mit oder ohne Oberflächenstruktur (z.B. in Holzoptik) bis hin zu großformatigen Platten. Außerdem sind Farbe und Stärke des Materials fast frei wählbar.

Schieferverkleidungen


Bei der Verschieferung von Flächen gibt es verschiedenste Verlegetechniken und Schieferformen. Mögliche sind: Wabendeckung, deutsche- und altdeutsche Deckung sowie die wilde oder Schuppendeckung. Außerdem können Muster oder sogar kleine Kunstwerke erstellt werden. Neben der Verwendung von Naturschiefer werden auch hier geformte Faserzementplatten verwendet.
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